KI-basierte Kamerainspektion
Komplexe Qualitätsprüfungen automatisieren & Mitarbeiterwissen durch KI digitalisieren
Nie wieder manuelle 100% Kontrollen durch Fachpersonal: Das KI System von Quintina automatisiert Ihre 100% Kontrollen, denn unsere KI-Kameras passen retrofit Inline oder End-of-Line in beinahe jeden Produktionsprozess.
KI-basierte Kamerainspektion
Komplexe Qualitätsprüfungen automatisieren & Mitarbeiterwissen durch KI digitalisieren
Nie wieder manuelle 100% Kontrollen durch Fachpersonal: Das KI System von Quintina automatisiert Ihre 100% Kontrollen, denn unsere KI-Kameras passen retrofit Inline oder End-of-Line in beinahe jeden Produktionsprozess.
Retrofit für jeden Anwendungsfall
KI Sichtprüfung: Retrofit & flexibel in Ihre Produktionsprozesse einbinden
Quintina beignet sich besonders für komplexe Anwendungsfälle, wie Qualitätsprüfungen im Textil-, Glas- oder Kunststoffbereich. Wir verbinden unsere individuelle KI-Entwicklung mit moderner Kameratechnologie, um bisher händische Prüfkontrollen zu automatisieren.
Sie erhalten eine eigene KI aus Ihren Produktionsdaten, dem langjährigen Erfahrungswissen Ihrer Mitarbeiter und unserem Know-How im Erzeugen von synthetischen Daten. Vereinfacht gesagt: Stellen Sie sich vor, Sie lernen einen neuen Mitarbeiter (KI) einmal richtig an, der anschließend 24/h für Sie arbeitet.
Interessanter Gedanke, oder?


KI-Kameras für Qualitätsprüfungen
KI-Systeme vs. industrielle Bildverarbeitung - drei entscheidende Unterschiede

Flexibles Kamera + Lichtmodul montiert auf ein Aluprofil
Der KI-Ansatz bei der kamerabasierten Qualitätsüberwachung hat drei zentrale Vorteile gegenüber der Kamerainspektion mit industrieller Bildverarbeitung, um komplexe Fehlerprüfungen zuverlässig zu automatisieren.
Anders als bei der industriellen Bildverarbeitung, wo passive Soll-Ist-Vergleiche durchgeführt werden, sucht die KI aktiv nach gelernten Fehlerbildern im aufgenommenen Bild. Ähnlich wie ein Mensch, weiß die KI zwischen Fehlern zu unterscheiden und sucht aktiv auf der Ware nach bekannten Fehlern. Die Frage ist, wie lernt die KI komplexe Fehlerbilder? Klicken Sie dazu "Maschinelles Lernen".
Maschinelles Lernen bedeutet, dass die KI ähnlich lernt wie ein Mensch, nämlich in Form von Gutbildern und Fehlerbeispielen. Stellen Sie sich vor, Sie würden einen neuen Mitarbeiter anlernen: Diesen zeigen sie Beispielbilder und Gutware. Nach einer gewissen Zeit kennt der Mitarbeiter Ihre Produkte und typische Fehler, die im Prozess auftauchen können. Genauso lernt auch die KI, indem man ihr Gutware und Fehlerbeispiele zeigt. Durch z.T. direktes Feedback aus der Produktion, wird die KI anhand von Echtdaten trainiert, ohne selbst die Software dafür entwickeln zu müssen. Wie schnell lernt aber jetzt eine KI? Klicken Sie dazu auf "Synthetische Daten".
Der Unterschied zwischen Mensch und KI ist, dass ein Mensch schnell Fehlerbilder verallgemeinern kann. Hat ein Mensch ein bestimmtes Fehlerbild 3-5x gesehen, kennt er den Unterschied zu anderen Fehlern. Eine KI benötigt deutlich mehr Daten, um diese Verallgemeinerung zu haben. Damit Sie nicht unnötig viel Ausschuss produzieren müssen, um die KI anzulernen, setzen wir auf digitale Zwillinge (synthetische Daten), um den gesamten Lernprozess zu beschleunigen und abzusichern. Vereinfacht gesagt: Stellen Sie sich einen Flugsimulator vor, in dem Manöver für den Ernstfall trainiert werden. Ähnlich verhält es sich mit dem Training der KI, wenn es um Ihre Fehlerbilder und Produkte geht.
Richtpreis & Angebotsentwicklung
Bewährter 3-Schritteprozess zum maßgeschneiderten Angebot
Unsere KI-Kamerasysteme lassen sich retrofit Inline oder End-of-Line im Herstellungsprozess integrieren. Der finale Preis ist von drei Faktoren abhängig: Hardware Set Up, KI-Training und Prozessintegration. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen einen Projektrahmen zu finden, der sich binnen 12-24 Monate für Sie rechnet. Dabei bieten wir Ihnen entweder eine komplette Implementierungslösung (Done-for-You Service) oder eine Softwarelösung zur Eigenimplementierung (Do-it-yourself Paket).
Unsere KI-Kamerasysteme lassen sich retrofit Inline oder End-of-Line im Herstellungsprozess integrieren. Der finale Preis ist von drei Faktoren abhängig: Hardware Set Up, KI-Training und Prozessintegration. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen einen Projektrahmen zu finden, der sich binnen 12-24 Monate für Sie rechnet. Dabei bieten wir Ihnen entweder eine komplette Implementierungslösung (Done-for-You Service) oder eine Softwarelösung zur Eigenimplementierung (Do-it-yourself Paket).
Schauen Sie sich gerne das Video an, in dem alle drei Phasen detailliert erklärt sind.
Kostenermittlung & Anwendungsfälle
Variable Kostenfaktoren und zwei konkrete Praxisbeispiele aus der Textilproduktion
Hardware Set Up
Hardwarekosten fallen pro Anlage an und sind abhängig von den folgenden Faktoren: Größe der Fehlerbilder, Anzahl benötigter Kameras + Beleuchtung, Durchlaufgeschwindigkeit
Software Set Up
Softwareentwicklungskosten sind projektbezogene Einmalkosten für die Entwicklung Ihrer KI, verbunden mit dem Training Ihrer Produkte und Fehlerbilder. Die KI kann dann für mehrere Anlagen gleichzeitig genutzt werden, ohne dass erneute Kosten entstehen.
Prozessintegration
Das sind projektbezogene Einmalkosten, wie das Schaffen von Schnittstellenlösungen zum Eingriff in die Maschinensteuerung. Wir ermöglichen Ihnen damit, dass Daten zwischen den Maschinen transportiert und verarbeitet werden können, um weitere Verarbeitungsprozesse nach der Fehlererkennung zu automatisieren.
KI-basierte Qualitätskontrolle
Beispielbilder aus der Textilproduktion - Kleinste Textilfehler Inline oder in der Warenschau entdecken

Schmales unifarbenes Band

Filzproduktion

Afrika-Damast Veredelung

Jacquard Rundstrickanlage
Neugierig?
Dann lassen Sie uns gerne persönlich kennenlernen. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!




